Gedicht von Kwabena Foli

Hier eines meiner Lieblingsgedichte des multidisziplinären Künstlers Kwabena Foli:

you don`t have to love yourself 

in order for me to love you back/

you must love yourself in order 

to receive the love I`m giving you

Nur wenn wir uns selber lieben oder vielmehr wertschätzen (auch mit unseren Schattenanteilen, mit dem was keiner sehen darf – allem verletzten, unperfekten) gelingt es uns uns für das Wunder des Lebens zu öffnen. Niemand ist jemals nur gut oder schlecht. 

Die Welt hört dann auf zerrissen zu sein in Gut und Schlecht und das Leiden wird weniger, weil unser Widerstand gegen scheinbar Schlechtes abnimmt. So wünsche ich dir heute auch deinen eigenen Schatten mit Wertschätzung zu begegnen, sie zu integrieren – dann hört die Angst auf und die Dinge beginnen sich zu wandeln. Widerstand gegen das was wir sind frisst unsere Energie.

Wir sind immer alles – zerbrochen und ganz.

Kristin Jonak

Unsere tiefste Angst

,,Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, fantastisch und talentiert sein darf?

Wer bist du denn, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.

Dich selbst klein zu halten, dient der Welt nicht.

Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich selbst kleiner machst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.

Wir sollen alle strahlen wie die Kinder.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.

Sie ist nicht nur in einigen von uns; sie ist in jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, befreit unsere Gegenwart andere ganz von selbst.“

(Marianne Williamson)

Ganzheitliche Ärztin und Zertifizierte Vitamin-D und Mikronährstoffberaterin

Liebe die ganze Menschheit

Ich möchte mit dir inspirierende Worte von Shri Babaji Haidakhan teilen. Shri Babaji Haidakhan war ein indischer Yogi. Die 3 wesentlichen Punkte seiner Lehre waren Einfachheit, Wahrheit, Liebe.

Liebe die ganze Menschheit

Liebe die ganze Menschheit!

Hilf allen Lebewesen!

Sei glücklich! Sei höflich!

Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude!

Erkenne GOTT und das Gute in jedem Gesicht!

Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,

kein Sünder ohne Zukunft.

Sprich Gutes über jeden!

Kannst du für jemanden kein Lob finden,

so lasse ihn aus deinem Leben gehen!

Sei originell! Sei erfinderisch!

Sei mutig! Schöpfe Mut – immer und immer wieder.

Ahme nicht nach! Sei stark! Sei aufrichtig!

Stütze dich nicht auf die Krücken anderer!

Denke mit deinem eigenen Kopf!

SEI DU SELBST!

Alle Vollkommenheit und Tugend GOTTES sind in dir verborgen – offenbare sie!

Auch Weisheit ist bereits in dir – schenke sie der Welt!

Lasse zu, dass die Gnade Gottes dich freimacht!

Lasse dein Leben das einer Rose sein,

schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.

Also das hört sich schon ziemlich heilig an, oder? Aus meinem Gefühl geht es aber nicht darum, dass wir (blind für unsere eigenen dunklen Anteile) allen helfen und keine Grenzen setzen. Im Gegenteil – wenn wir keine gesunden Grenzen setzen können, schaden wir uns selbst damit. Und je mehr wir uns selbst übergehen – desto schlechter können wir auch anderen ,,dienen“. 

Es ist aber auch so – wenn wir vorschnell über andere urteilen, urteilen wir in Wahrheit über uns, denn dein Gegenüber ist immer ein Spiegel deiner Selbst. Alles was wir anderen an Schmerz (sei es psychisch oder physisch) zufügen, fügen wir auch unserer eigenen Seele zu. Ich möchte dich daher zunächst einladen vorsichtig mit deinem Urteil zu sein. Vielleicht kannst du gerade von den Menschen, die dich am meisten irritieren, unglaublich viel lernen. Sei vorsichtig mit deinem Urteil – versuche zunächst anzuerkennen, wenn lieben nicht sofort möglich erscheint. So kommen wir uns selbst immer näher….

Schlaue Worte, nicht wahr? Weißt du warum ich das schreibe? Weil ich selbst Meister im Urteilen und Verurteilen war, inzwischen bemühe ich mich – immer öfter… ☺

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