Den Schatten integrieren – Frieden bewahren

Heute möchte ich ein Interview mit Eugen Drewermann teilen, indem es um inneren und äußeren Frieden geht. Eugen Drewermann bin ich das erste Mal in meiner Jugend begegnet, hatte ihn zwischenzeitlich aber viele Jahre aus den Augen verloren – ich erinnere mich damals vor allem an seine tiefenpsychologischen Märcheninterpretation, die viele Jahre bei mir im Bücherregal standen. Leider weiß ich inzwischen nicht mehr wo diese Schätze an Weisheit geblieben sind. Umso mehr freue ich mich, dass Drewermann gerade ein neues Buch rausgebracht hat: Nur durch Frieden bewahren wir uns selbst – die Bergpredigt als Zeitenwende:

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1068404742

Drewermann ist für mich einer der intelligentesten, bescheidensten und integersten Redner unserer Zeit – er ist Friedensaktivist, Psychotherapeut (aus echter Empathie und Liebe zum Nächsten wie ich meine zu spüren), religiöser Denker und ein Prophet der Menschlichkeit.

Ganz am Ende des Interviews heißt es:                                                                                                         

,,Du sollst dein Böses lieben als dich selber. Integriere das Böse in dir, denn es gehört zu dir. Nur wenn du es anerkennst und akzeptierst, entfaltet es nicht mehr seine zerstörerische Kraft, sondern wird integriert – psychoanalytisch können wir uns Besseres nicht wünschen, aber es ist ein religiöser Auftrag. Leb mit deinem Schatten, integriere ihn! Bekämpfe es nicht länger, denn was du in dir bekämpfst als das Böse, wirst du projizieren auf deinen Gegner. Dann siehst du nicht den Balken im eigenen Auge, aber den Splitter im Auge des anderen musst du ausreißen. Du wirfst ihm nur vor, was du selber bist – nur weißt du das nicht. Liebe also dein Böses als Teil deiner selbst.“

Im Grunde sind diese Dinge gar nicht so schwer zu verstehen und mit etwas mehr Achtsamkeit wären sie auch sicher zu leben – allein ein bißchen unbequem für jeden Einzelnen, denn wir müssten anfangen bei uns selber zu gucken um das Spiel der Projektion aufzugeben – in Angesicht der Weltenlage müsste man sich trauen aus der Masse herauszutreten und zu seinen eigenen Ängsten zu stehen – aber warum haben wir eigentlich überhaupt Angst? Weil wir denken, dass wir so, wie wir sind, nicht liebenswert sind – die Angst die wir voreinander haben, spiegelt nur unsere eigene Überzeugung nicht liebenswert und unfähig zu lieben zu sein. Derzeit beobachten wir noch überwiegend Wahnsinn, Gier, moralischen Narzissmus und Egoismus – möge es jedem Einzelnen trotzdem immer häufiger gelingen die eigene bedingungslose Liebenswürdigkeit in sich selbst und im anderen zu erkennen.

,,Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ (Mahatma Gandhi)

Hier nun also das Interview:

Was ist Heilung und ist Heilung = Gesundheit? Und wer heilt hier eigentlich wen?

Es gibt Ärzte, es gibt Therapeuten – dann gibt es auch noch Heilpraktiker, Heiler, Schamanen und alle möglichen anderen Heilberufe (Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden etc.), und wenn du da nun überall gewesen bist und du fühlst dich immer noch nicht gut, bzw. gesund – was dann? Was ist eigentlich Gesundheit? Die WHO definiert Gesundheit in ihrer Verfassung von 1946 wie folgt:

„Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Beschwerden und Krankheit.“

Wohlbefinden ist natürlich ein sehr weit interpretierbares Wort. Kann ein Sterbender, eine Sterbende sich wohlfühlen, also im weitesten Sinne gesund sein? Aus meiner Sicht eindeutig ja – wenn der Prozess des Sterbens, des Loslassens, bereits in das eigene Menschsein integriert wurde. In diesem Sinne kann ein Sterbeprozess wohl auch im Begriff Heilung integriert sein, denn Heilung ist vielleicht auch so etwas wie Akzeptanz, das Annehmen eines Zustandes/einer Situation. Und Heilung ist nie etwas rein Fremdinduziertes. Heilung beinhaltet immer auch ein Münchhausen-Syndrom. Der sogenannte ,,Lügenbaron“ Münchhausen erzählte die tollkühnsten Geschichten, aber vielleicht ist gerade an solchen Geschichten metaphorisch ja etwas dran. Unter anderem zieht er sich an seinem eigenen Haarzopf wieder aus dem Sumpf, eine schöne Metapher für die im Begriff der Heilung immer auch enthaltene Selbstheilung. Und Selbstheilung ist aus meiner Sicht ein Synonym für Selbstannahme und Selbstliebe.

So erzählt Baron Münchhausen von seiner Rettung:

„Bei der Verfolgung eines Hasen wollte ich mit meinem Pferd über einen Morast setzen. Mitten im Sprung musste ich erkennen, dass der Morast viel breiter war, als ich anfänglich eingeschätzt hatte. Schwebend in der Luft wendete ich daher wieder um, wo ich hergekommen war, um einen größeren Anlauf zu nehmen.

Gleichwohl sprang ich zum zweiten Mal noch zu kurz und fiel nicht weit vom anderen Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich unfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines Armes mich an meinem eigenen Haarzopf, samt dem Pferd, welches ich fest zwischen meine Knie schloss, wieder herausgezogen hätte.“

Ziemlich abenteuerlich und draufgängerisch – das muss er sich ausgedacht haben, war also bestimmt ,,gelogen“. Oder nicht? Der Baron scheint in größter Not keine Hilfe zu benötigen – keine/n ,,Heilkundige/n“. Ungewöhnlich, aber vielleicht metaphorisch nicht unmöglich. Hier steckt unendlich viel Kraft und Macht drin. Vielleicht hat der Baron auch jahrelang geübt – unter Lebensbedrohung ist der Mensch zu Außergewöhnlichem in der Lage. Was macht noch gesund/heil? Der Mensch ist eine hochkomplexe und hochsoziale Spezies – leider ist die Schulmedizin inzwischen zu einem doch recht mechanistischen Menschenbild übergegangen, die den Menschen aus meiner Sicht oft herunterbricht auf zu ,,reparierende“ Materie. Auch Beziehung kann heilen (lies mal hier den Text von David Rotter), denn in Beziehung können wir neue Erfahrungen sammeln.

„Nicht die Zeit heilt alle Wunden. Erfahrungen heilen Wunden.“ (Verena König)

Der Mensch ist nicht fürs Alleinsein gemacht, denn nur im Gegenüber können wir uns selbst erkennen. Wir erkennen, dass wir alle Gefährten auf einer Reise sind und dass niemand alleine ist. Im Grunde sind wir alle mit dem Tag unserer Geburt Sterbende. Somit beinhaltet Heilung auch das Erkennen des All-Einsseins, der Verbundenheit, ein wunderbarer Schutz zum Beispiel vor schwerer Depression. Wenn uns das nächste Mal also unsere Regierung vorschreiben will, die Sterbenden in den Altenheimen wegen einer Pandemie allein zu lassen, hör nicht drauf – geh trotzdem hin…

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (Martin Buber)

Und natürlich gibt es auch die sogenannte ,,Beziehungsmedizin“ – du gehst zum Therapeuten/zur Therapeutin und das kann auch sehr heilsam sein. Im besten Falle erkennst du aber irgendwann: der Therapeut oder Arzt ist auch nur ein Mensch, eine Projektionsfläche für deinen Wunsch nach Heilung/Ganzheit. Aber das, was du da suchst, ist doch schon längst in dir. Und wenn du das erkennst – das ist dann ganz schlecht für mich – denn dann bin ich meine Machtposition los. Eine richtige Katastrophe ist das, denn ich wollte deine Retterin sein – und du sagst nun einfach ,,Nö – lass mal“. Bis vor kurzem dachtest du noch, dass ein Mensch mit Approbation sicher weiß, wie das geht mit der ,,Heilung“. Ein Irrtum – Arzt, Therapeut, Heiler – das sind immer auch wahnsinnige Ego-Dinger. Echte Beziehung bedeutet aber auch ab einer gewissen Tiefe Ego-Tod. Über dieses Dilemma, Macht und Ohnmacht sowie die hierarchische Struktur in der Arzt(Therapeuten)-Patienten-Beziehung schreibt Christian Schubert sehr schön in folgendem Interview:

https://multipolar-magazin.de/artikel/abhaengigkeit-machtverhaeltnis

Ich kann dich doch nicht ,,heil machen“, obwohl ich eine Approbation habe – aber wie vermessen wäre das denn? Nicht auszumalen den Gedanken zuzulassen, dass der Heiler dich vielleicht mehr oder zumindest genauso braucht wie du ihn…Und dann sagst du auch noch ,,Ja – ich habe Schmerzen – na und? So lange ich atme ist wohl mehr gesund an mir als krank.“ Furchtbar solche Patienten 😉

Was ist denn dann nun Heilung? Heilung ist das Überwinden der Spaltung, eine Integration von allem, auch von Schmerzen, Leid und Tod. Heilung ist Selbstliebe, Selbstliebe führt zu Annahme und damit innerem Frieden, eine Voraussetzung für äußeren Frieden. Wo Liebe ist, ist Frieden. Heilung und Frieden und Liebe sind Synonyme.

Als angehende Sterbeamme glaube ich immer an Heilung/Transformation. Ich glaube, dass du das kannst, denn nicht ich bin die Expertin, sondern du. Eine Sterbeamme ist, im Gegensatz zu einer Ärztin keine medizinische, sondern eine psycho-soziale Begleiterin, ich glaube das hier das Machtgefälle weit weniger ausgeprägt ist. Sterbeammen begleiten sowohl Sterbende als auch Trauernde und Menschen mit Ängsten, die in einer Lebenskrise stecken. Ich befinde mich zwar noch in der Ausbildung – wenn du aber Interesse an einer Begleitung hast, kannst du dich gerne melden…

In diesem Sinne – hab ein wunderschönes Weihnachtsfest und feiere die Liebe, denn Liebe ist immer auch die letzte Provokation:

https://theplattform.net/de/kanal/radio-muenchen/liebe-ist-die-letzte-provokation

Artikel mit inspiriert durch die Ausbildung zur Sterbeamme bei der wunderbaren Claudia Cardinal, weitere Infos findest du hier: https://sterbeamme.de

Achtsamkeit oder die Macht des Projektors in deinem Kopf

Wir leben in durchaus stürmischen Zeiten, in Zeiten der Transformation. Viele Themen können Ängste in uns triggern, polarisieren und zu zwischenmenschlicher Spaltung führen – Corona, Klimawandel, Inflation, Krieg… Wie schaffen wir es, bei uns zu bleiben, nicht in Panik zu verfallen und erst recht nicht unser Gegenüber anzugreifen? Angst ist meist eine unhinterfragte Projektion der Zukunft, ein Konstrukt, das nur in deinen Gedanken besteht und mit dem Hier und Jetzt in aller Regel wenig zu tun hat (es sei denn es steht tatsächlich ein hungriger Tiger vor dir).

,,In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.“ (Mark Twain, 1835-1910)

Schau dich einmal dort um, wo du dich gerade befindest – was siehst du, was hörst du – jetzt? Schließe die Augen und öffne sie wieder – versuche präsent zu sein – gibt es jetzt, jetzt in diesem Moment irgendein Problem? In Wahrheit haben wir doch immer eine Wahl, die Wahl unserer Aufmerksamkeitslenkung und des Einnehmens einer Metaebene – denn du bist weder deine Gedanken, noch deine Gefühle – du bist das Bewusstsein, das dies alles wahrnehmen und beobachten kann. Das bedeutet Achtsamkeit – Achtsamkeit bedeutet, immer öfter aussteigen zu können aus deinem inneren Film und dich wieder im Hier und Jetzt verankern zu können. Durch deinen Körper, deine Sinneswahrnehmungen.

Deine Gedanken sind wie Wolken am Himmel. Sie kommen und gehen wieder vorbei.

Genauso ist es mit deinen Emotionen, die meistens ein Produkt deiner (auch unbewussten und unhinterfragten) Gedanken sind und umgekehrt. Je achtsamer wir werden, desto bewusster werden wir auch und desto eher kann es uns gelingen eine Pause zwischen Reiz und Reaktion zu setzen. Und dann können wir uns immer öfter fragen, ob wir nicht lieber aus unserer selbst gewählten Ohnmacht, unserem stressigen ,,Film“ aussteigen wollen um in einen anderen ,,Film“ zu springen. Gibt es auch noch andere Perspektiven? Möchte ich mich jetzt selber so mit meinen eigenen Gedanken stressen? Wunderbar verständlich erklärt das Daniele Ganser, ein Schweizer Historiker und Friedensforscher in folgendem Video:

Durch Übung in Achtsamkeit wird es uns als Menschheit auch eher möglich, Frieden zu bewahren und eben nicht in die Spaltung zu gehen, denn (wie Daniele Ganser ausführt) wir übernehmen die volle Verantwortung für unsere Gedanken und Gefühle. Beobachte also, was dein Gegenüber in dir auslöst und in welchen ,,Film“ du durch deinen Mitmenschen katapultiert wirst. Denn, auch wenn das echt schwer zu verinnerlichen ist: Nichts von dem was andere Menschen tun oder sagen hat etwas mit dir zu tun – es hat primär etwas mit Ihnen zu tun. Wenn sie dich mögen, ist das ihre Sache und wenn sie dich nicht mögen ist das auch ihre Sache.

Ein Beispiel (etwas, das mich zum Beispiel immer noch sehr triggert):

Dein Gegenüber findet, es sei eine gute Idee eine staatliche Impfpflicht einzuführen und damit in die körperliche Unversehrtheit der Bürger einzugreifen.

Zugegeben (auch aus meiner heutigen Sicht) schon ein ziemlich verwegener und, wie ich finde, durch und durch übergriffiger Gedanke. Du beobachtest, wie Wut in dir aufsteigt, die Gedanken beginnen zu rasen, dein Sympathikus wird aktiv und versetzt dich blitzschnell in einen Kampfmodus, Energie wird bereitgestellt. In diesen Momenten sollten wir achtsam sein und beobachten was der andere in uns getriggert hat. Das bedeutet nicht, dass wir uns selbst verlassen müssen, nicht unsere Meinung sagen dürfen und erst recht nicht, dass wir uns nicht wehren dürfen wenn wir angegriffen werden – es bedeutet primär, nicht auszuagieren, nicht in die Spaltung zu gehen, im schlimmsten Fall dem anderen nicht das Recht auf Leben zu verwehren – ja so schlimm kann es kommen, wenn wir nicht zuerst bei uns gucken. Auch Krieg ist eine Geisteskrankheit, eine sichtbar gewordene Spaltung, die auf kollektive Unbewusstheit zurückzuführen ist. Wenn wir denken, dass allein unser Gegenüber durch diese oder jene Überzeugung schuld ist, liegen wir meistens falsch. Denn du bist getriggert, du bist so verletzt. Bleibe ruhig und wundere dich beispielsweise über die Ansichten deines Gegenübers – wie interessant, dass du der Meinung bist… Wundere dich viel und oft, das ist immer gut. Wundere dich und dann beobachte deine Umgebung und stelle fest, was wirklich im Moment präsent ist und ob du es schaffst dich wieder im Hier und Jetzt zu verankern.

Hier sind die vier Spiegel-Gesetze (von Also Berti)

1. Spiegel-Gesetz

Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir. Alles was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

2. Spiegel-Gesetz

Wenn der andere mich kritisiert, bekämpft und verändern will und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich – ist dies in mir noch nicht erlöst. Meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt – der Egoismus ist noch stark.

3. Spiegel-Gesetz

Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. Spiegel-Gesetz

Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen. Ich erkenne mich selbst im Anderen – in diesen Angelegenheiten sind wir eins.

,,Die projizierte Welt kannst du nicht ändern, wohl aber den Projektor, den Verstand. Achte einfach darauf, wann die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten. Du musst das nicht erst mühsam herausfinden. Es gibt ein eingebautes Signal, das dich darauf aufmerksam macht – es heißt Stress.“ (Byron Katie)

Und sei auch vorsichtig mit deinem Gegenüber, weil du im Grunde nichts weißt. Du weißt nicht, warum jemand so ist wie er sich dir präsentiert. Ein elementarer Grundsatz des Hippokratischen Eides (eine ethische Richtlinie für Ärzte) besagt: Primum nil nocere, secundum cavere, tertium sanare, was soviel bedeutet wie: Zuallererst nicht schaden, zweitens vorsichtig sein und erst drittens heilen. Achte also zum Beispiel schon auf deine Worte, denn auch Worte können verletzen – die Seele.

Achtsamkeit ist aus meiner Sicht eine wichtige Säule nicht nur für die Integration eigener verletzter Anteile, sondern auch elementar wichtig für die Aufrechterhaltung von Frieden. Viele Krankenkassen bieten Zuschüsse bei Präventionskursen an, in denen man Achtsamkeit lernen kann. Ein sehr bekannter und wissenschaftlich gut untersuchter Kurs, in dem man Achtsamkeit lernen kann, ist MBSR – mindfulness-based-stress-reduction, ein Programm, was auf den Grundlagen buddhistischer Achtsamkeitsmeditation beruht und was zum Beispiel auch helfen kann, besser mit Schmerzen und Krankheit umzugehen.

Bei zertifizierten Anbietern gibt es in aller Regel eine Kostenbeteiligung durch deine Krankenkasse.

Schau einmal hier:

https://www.mbsr-verband.de/

Hast du Fragen – melde dich gerne bei mir!

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