Psalm 23
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Einladung
Einladung zur Eröffnung meiner Privatpraxis für trauma- (stress-)sensible Begleitung und ganzheitliche Medizin – Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung
Das Wunder der Co-Regulation
,,Ferkel?“, fragte Pooh.
,,Ja?“, sagte Ferkel.
,,Ich habe Angst“, sagte Pooh.
Einen Moment lang herrschte Schweigen.
,,Möchtest du darüber reden?“, fragte Ferkel, als Pooh nichts weiter zu sagen schien.
,,Ich habe einfach solche Angst“, platzte Pooh heraus. ,,So ängstlich. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass die Dinge besser werden. Wenn überhaupt, habe ich das Gefühl, dass es schlimmer werden könnte. Die Menschen sind wütend, weil sie so viel Angst haben, und sie gehen aufeinander los, und es scheint keinen klaren Plan zu geben, wie man hier herauskommt, und ich mache mir Sorgen um meine Freunde und die Menschen, die ich liebe, und ich wünsche mir so sehr, dass ich sie alle in den Arm nehmen könnte, und oh, Ferkel! Ich habe solche Angst, und ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich mir wünsche, dass es nicht so wäre.“
Ferkel blickte nachdenklich in den blauen Himmel, der zwischen den Ästen der Bäume im Hundertmorgenwald hervorlugte, und hörte seinem Freund zu.
,,Ich bin hier“, sagte er schlicht. ,,Ich höre dich, Pooh. Und ich bin hier.“
Einen Moment lang war Pooh perplex.
,,Aber… willst du mir nicht sagen, dass ich nicht so dumm sein soll? Dass ich aufhören soll, mich in einen Zustand zu versetzen und mich zusammenreißen soll? Dass es im Moment für alle schwer ist?“
,,Nein“, sagte Ferkel, ganz entschieden. ,,Nein, ich werde ganz bestimmt nichts von alledem tun.“
,,Aber…“, sagte Pooh.
,,Ich kann die Welt jetzt nicht ändern“, fuhr Ferkel fort. ,,Und ich werde dich auch nicht mit Plattitüden darüber beglücken, dass alles gut werden wird, denn das weiß ich nicht. Was ich aber tun kann, Pooh, ist, dafür zu sorgen, dass du weißt, dass ich hier bin. Und dass ich immer hier sein werde, um zuzuhören, dich zu unterstützen und dir zu sagen, dass du gehört wirst. Ich kann diese ängstlichen Gefühle nicht verschwinden lassen, nicht wirklich. Aber ich kann dir versprechen, dass du diese ängstlichen Gefühle niemals alleine fühlen musst, solange ich noch Atem in meinem Körper habe.“
Und es war seltsam, denn noch während Ferkel das sagte, spürte Pooh, wie einige dieser ängstlichen Gefühle begannen, sich in den Wald zu verkriechen, eingeschüchtert von seinem Freund, der stur neben ihm saß.
Pooh dachte, er sei noch nie so dankbar gewesen, Ferkel in seinem Leben zu haben.
(aus Winnie the Pooh, A.A.Milne)
Alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Sodbrennen
Heute möchte ich dir etwas über alternative Möglichkeiten in der Behandlung des Reflux (Sodbrennen) erzählen. Je weniger Medikamente wir einnehmen, desto besser – denn jedes allopathische (schulmedizinische) Medikament führt wiederum zu anderen Nebenwirkungen wie z.B. einem erhöhten Verbrauch an Mikronährstoffen.
So werden in der Praxis beim (oft stressassoziierten) Reflux (Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sehr schnell PPI (Protonenpumpeninhibitoren wie Pantoprazol, Omeprazol oder Esomeprazol) verordnet. Bei längerfristiger Einnahme dieser Medikamente kommt es aber zu einer verminderten Resorption von Vitamin B 12, Vitamin D, Zink, Folsäure, Eisen und Magnesium mit entsprechenden Folgen.
Allgemeinmaßnahmen um Refluxbeschwerden zu lindern sind Gewichtsreduktion und schlafen mit leicht erhöhtem Oberkörper sowie in Linksseitenlage.
Heilerde als natürliches Antazidum
Ein natürliches Arzneimittel, welches die überschüssige Säure bindet, ist Luvos-Heilerde. Diese steht sowohl in Pulver- als auch in Kapselform (oft die angenehmere Einnahmevariante) zur Verfügung und entspricht den Vorgaben des BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte). Heilerde wirkt sehr schnell symptomlindernd. Darüber hinaus kann sie auch bei Symptomdurchbrüchen während des Ausschleichens von PPI (Protonenpumpeninhibitoren) eingesetzt werden. Die Wirkung setzt in der Regel schon 5 Minuten nach Einnahme ein. Luvos-Heilerde legt sich wie eine Schutzschicht auf die strapazierte Mukosa (Schleimhaut) des Ösophagus (Speiseröhre) und Magens.
Stabiles Mikrobiom
Als Mikrobiom bezeichnen wir die Gesamtheit aller Mikroorganismen im Darm – ein gesundes Mikrobiom hat enormen Einfluss auf den Rest unseres Körpers, insbesondere auf unser Immunsystem, aber (und das würde man gar nicht vermuten) auch auf die seelisch-geistige Gesundheit. Heilerde führt nach Studienergebnissen zu einer Stabilisierung des Darmmikrobioms. Darüber hinaus wird Heilerde eine die Barrierefunktion der Darmwand schützende Funktion zugeschrieben, so dass Toxine (Umweltgifte) diese nicht so leicht durchdringen können. Heilerde kommt damit zunehmendem Interesse in der Komplementärmedizin zu. Bei Sodbrennen, säurebedingten Magenbeschwerden, aber auch bei Durchfall kann Heilerde die Beschwerden lindern und dabei helfen nebenwirkungsreiche Medikamente einzusparen.
(Artikel inspiriert aus Aktuelle Ernährungsmedizin, Oktober 2023, 48. Jahrgang)
Der Balken
Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge?
Eure Kinder
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie von euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft Ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
denn sie haben Ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft Ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht
besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht,
sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
(Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931)
Das Hohelied der Liebe
Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir`s nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden und das Zungenhören aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild: dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise: dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
(1 Kor 13)
Therapeutischer Missbrauch
Der Zwang zu heilen ist genauso bösartig wie der Zwang zu verletzen. In Wahrheit sind sie die beiden Seiten derselben Medaille.
Wenn es ,,chic“ ist, Opfer eines Kindheitstraumas oder sexuellen Missbrauchs zu sein, machen Therapeuten es sich nur zu leicht, indem sie ihren Klienten Worte zurecht legen. Erinnerungen an Geschehnisse, die nie passierten, werden auf den Altar gehoben. Vorfälle geringeren Mangels an Einfühlsamkeit oder Nachlässigkeit werden übertrieben und mit der Sprache der Angst und Schuld ausgemalt. Jeder stellt sich vor, dass das Schlimmste geschehen sein muss. Das ist Hysterie, keine Heilung. Das ist eine weitere Form des Missbrauchs.
Anstatt herauszufinden, was geschehen ist, und dem Inneren Kind zu erlauben zu sprechen, wird ein professioneller Begriff auf die Wunde geklebt. Die Stimme des Opfers wird wieder einmal unterdrückt und ihm wird die Ansicht eines anderen übergestülpt, was angeblich geschehen war. Um Anerkennung zu bekommen, erzählt das verwundete Kind der Autoritätsfigur – in diesem Fall seinem Therapeuten- die Geschichte, die dieser hören möchte. Man hat dem Kind gesagt, dass es ihm gut gehen wird, wenn es sich der Autorität überlässt. Der Therapeut projiziert seine eigenen ungeheilten Wunden auf seinen Klienten. Seine Subjektivität wird von den Gerichten für Objektivität gehalten. Familien werden getrennt. Weitere Kinder werden bestraft. Die Kette des Missbrauchs geht weiter.
Der ungeheilte Heiler macht seinen Patienten nur allzu leicht zum Opfer, und beschuldigt schnell Andere. In dessen Verlauf ist der Patient aller Würde und allen Selbstwertes beraubt. Er wird abhängig von einer ständigen Medikamenteneinnahme und von ärztlichen Autoritätsfiguren. Wenn du den Heilungsprozess nicht gefährden willst, musst du Extreme wie die Verleugnung oder das Verursachen von Schmerz vermeiden. Der Schmerz muss angegangen, nicht erfunden werden. Wenn er vorhanden ist, wird er sich authentisch zu Wort melden. Er wird mit seiner eigenen Stimme sprechen. Deine Aufgabe ist es diese Stimme einzuladen zu sprechen und nicht, ihr Worte vorzukauen, die sie sagen soll.
Die Anhaftung an Schmerz schwächt. Die Beschönigung, Übertreibung oder das Hervorrufen von Schmerz ist krankhaft und führt zu größerer Zerstückelung des Bewusstseins und zu verstärkter Unausgewogenheit der Psyche.
Du musst das Geschehene weder Verleugnen noch erfinden. Du musst dir eingestehen was geschehen ist – so unerfreulich oder schmerzvoll das sein mag – wenn nötig, mit Hilfe eines Therapeuten. Das führt zu dem Beginn der Verlagerung von der Unwahrheit zur Wahrheit, von Geheimnissen zur Offenlegung, von verborgenem Unwohlsein zur bewussten Wahrnehmung von Schmerz. Der Schmerz ist ein Tor, durch das du gehen kannst, wenn du dazu bereit bist. Bis dahin bist du der Türsteher, der Wache steht und entscheidet, wer abgewiesen und wer eingelassen werden darf.
Es ist in Ordnung, nicht bereit zu sein. Es ist in Ordnung Menschen oder Situationen auszuschließen, die sich unsicher anfühlen. Du bist verantwortlich für deinen Heilungsprozess. Du entscheidest, wie schnell du vorangehen möchtest. Lass dir von niemandem das Tempo für deinen Heilungsprozess vorschreiben. Wenn du mit einem Therapeuten/Heiler arbeitest, stelle sicher, dass er immer weiß, wann du dich gedrängt oder auf eine andere Art verunsichert fühlst.
Deinen eigenen Prozess zu ehren ist grundlegend, um ein authentisch gelebtes Leben zu leben. Andere mögen andere Vorstellungen, Vorschläge oder Pläne für dich haben. Danke Ihnen für ihre Anteilnahme, stelle aber klar, dass nicht sie, sondern du die Entscheidungen für dein Leben triffst.
(Auszug aus Paul Ferrini – Liebe ist die einzige Antwort)
Der Segen meines Großvaters
Wenn ich an den Freitagnachmittagen nach der Schule zu meinem Großvater zu Besuch kam, dann war in der Küche seines Hauses bereits der Tisch zum Teetrinken gedeckt. Mein Großvater hatte seine eigene Art, Tee zu servieren. Es gab bei ihm keine Teetassen, Untertassen oder Schalen mit Zuckerstückchen oder Honig. Er füllte Teegläser direkt aus einem silbernen Samowar. Man musste zuerst einen Teelöffel in das Glas stellen, denn sonst hätte das dünne Glas zerspringen können. Mein Großvater trank seinen Tee auch nicht so, wie es die Eltern meiner Freunde taten. Er nahm immer ein Stück Zucker zwischen die Zähne und trank dann den ungesüßten heißen Tee aus dem Glas. Und ich machte es wie er. Diese Art, Tee zu trinken, gefiel mir viel besser als die Art, auf die ich meinen Tee zu Hause trinken musste. Wenn wir unseren Tee ausgetrunken hatten, stellte mein Großvater stets zwei Kerzen auf den Tisch und zündete sie an. Dann wechselte er auf Hebräisch einige Worte mit Gott. Manchmal sprach er diese Worte laut aus, aber meist schloss er einfach die Augen und schwieg. Dann wusste ich, dass er in seinem Herzen mit Gott sprach. Ich saß da und wartete geduldig, denn ich wusste, jetzt würde gleich der beste Teil der Woche kommen.
Wenn Großvater damit fertig war, mit Gott zu sprechen, dann wandte er sich mir zu und sagte: ,,Komm her, Neshumele.“ Ich baute mich dann vor ihm auf, und er legte mir sanft die Hände auf den Scheitel. Dann begann er stets, Gott dafür zu danken, dass es mich gab und dass er ihn zum Großvater gemacht hatte. Er sprach dann immer irgendwelche Dinge an, mit denen ich mich im Verlauf der Woche herumgeschlagen hatte, und erzählte Gott etwas Echtes über mich. Jede Woche wartete ich bereits darauf, zu erfahren, was es diesmal sein würde. Wenn ich während der Woche irgend etwas angestellt hatte, dann lobte er meine Ehrlichkeit, darüber die Wahrheit gesagt zu haben. Wenn mir etwas misslungen war, dann brachte er seine Anerkennung darüber zum Ausdruck, wie sehr ich mich bemüht hatte. Wenn ich auch nur kurze Zeit ohne das Licht meiner Nachttischlampe geschlafen hatte, dann pries er meine Tapferkeit, im Dunkeln zu schlafen. Und dann gab er mir seinen Segen und bat die Frauen aus ferner Vergangenheit, die ich aus seinen Geschichten kannte – Sara, Rahel, Rebekka und Lea – , auf mich aufzupassen.
Diese kurzen Momente waren in meiner ganzen Woche die einzige Zeit, in der ich mich völlig sicher und in Frieden fühlte. In meiner Familie von Ärzten und Krankenschwestern rang man unablässig darum, noch mehr zu lernen und noch mehr zu sein. Da gab es offenbar immer noch etwas mehr, das man wissen musste. Es war nie genug. Wenn ich nach einer Klassenarbeit mit einem Ergebnis von 98 von 100 Punkten nach Hause kam, dann fragte mein Vater: ,,Und was ist mit den restlichen zwei Punkten?“ Während meiner gesamten Kindheit rannte ich unablässig diesen zwei Punkten hinterher. Aber mein Großvater scherte sich nicht um solche Dinge. Für ihn war mein Dasein allein schon genug. Und wenn ich bei ihm war, dann wusste ich irgendwie, mit absoluter Sicherheit, dass er Recht hatte.
Mein Großvater starb, als ich sieben Jahre alt war. Ich hatte bis dahin nie in einer Welt gelebt, in der es ihn nicht gab, und es war schwer für mich, ohne ihn zu leben. Er hatte mich auf eine Weise angesehen, wie es sonst niemand tat, und er hatte mich bei einem ganz besonderen Namen genannt – „Neshumele“, was „geliebte kleine Seele“ bedeutet. Jetzt war niemand mehr da, der mich so nannte. Zuerst hatte ich Angst, dass ich, wenn er mich nicht mehr sehen und Gott erzählen würde, wer ich war, einfach verschwinden würde. Aber mit der Zeit begann ich zu begreifen, dass ich auf irgendeine geheimnisvolle Weise gelernt hatte, mich durch seine Augen zu sehen. Und dass einmal gesegnet worden zu sein heißt, für immer gesegnet zu sein.
(Rachel Naomi Remen – Aus Liebe zum Leben)